
Willy-Marc Schmid
Banjo, Tenorgitarre
Was Willy bei der Gitarre stets irritiert hatte war die Anzahl Saiten, nämlich sechs. Beim Tenor-Banjo fand Willy dann Mitte der 70er-Jahre den wesentlichen Vorteil gegenüber der Gitarre: Statt sechs Saiten mit vier Fingern drücken zu müssen waren neu nur noch deren vier zu bedienen, was ein durchaus handhabbares Verhältnis von genau 1:1 ergibt! Gleichzeitig fand Willy auch eine musikalische Heimat im New Orleans Jazz.
Nach der Gründung der Black Onion Jazz Band mit Heinz Hänni (tu) und Edi Keller (dr, Jazz Time) spielte Willy bis zu deren Auflösung im Jahre 1983 mit.
Anschliessend suchte Willy wieder angefressene Musiker und gründete die Bridge Pipers Jazz Band, wo Willy noch heute die Saiten bearbeitet und als Bandleader seines Amtes waltet.
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